Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02832-100
Fax:
02832-10-1005
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ed.elkk@kha.tairaterkes
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
42 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
39 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
28 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Information über lokale Hilfsangebote, Sichtbarmachen in den Räumlichkeiten
Angaben zur Durchführung, Umfang und Teilnahmequote an Fortbildungen zum Thema Basiswissen u.a. zum Erkennen von (sexueller) Gewalt und Einleitung entsprechender Hilfen, inkl. des Erwerbs von Wissen zu gesetzlichen Pflichten und zur Durchbrechung der ärztlichen Schweigepflicht bei Verdacht auf Gefährdung des Kindswohls.
Team, Patienten und deren Angehörige zur Thematik sensibilisieren
Der Verhaltenkodex ist im Präventionsschutzkonzept verankert.
interne und externe altersentsprechende Beschwerdemöglichkeiten
Kinderschutz in Vorstellungsgesprächen thematisieren, Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG
Sonstige Maßnahmen und Instrumente zur Prävention sind im Präventionsschutzkonzept beschrieben. Beispiel, Vorlage von Führungszeugnissen
Im Präventionsschutzkonzept ist ein verbindliches Verfahren zum Vorgehen bei Kinderschutzfällen festgelegt.
Sonstige Maßnahmen und Instrumente zur Intervention sind im Präventionsschutzkonzept beschrieben. Handlungsplan, was bei einem Verdacht zu tun ist, wer informiert wird, wie mit (potenziell) betroffenen Kindern und Jugendlichen und umzugehen ist, in welchen Fällen Hilfe von außen angefordert werden muss.
Handlungsempfehlungen sind festgelegt und werden im Rahmen von Supervisionen und Ursachenanalysen abgebildet.
Für die Aufarbeitung von Präventionsfällen werden Supervisionen und Ursachenanalysen durchgeführt.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verordnung von Arneimitteln
16.07.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Verordnung, Verabreichung, Arzneimitteltherapie
16.07.2022
Verordnung von Arzneimitteln
16.07.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
Unfallchirurgie
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB16 - Diätassistent und Diätassistentin
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20 - Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Hans Gerd Op de Hipt
Patientenfürsprecher
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Tel.:
02832
-10-0
Mail:
ed.elkk@khm.ofnI
Gisela Dressel
Zentrale Beschwerdemanagerin
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02825
-535272361-
Mail:
ed.elkk@lesserD.alesiG
Svenja Görtz
Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02821
-490-1265
Mail:
ed.elkk@ztreog.ajnevs
Prof. Dr. med. Volker Runde
Krankenhaushygienikerin
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02823
-891-115
Mail:
ed.elkk@ednuR.rekloV
Prof. Dr. med. Volker Runde
Chefarzt
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02823
-891-115
Mail:
ed.elkk@ednuR.rekloV
Maria Itrich
Leitung Sozialdienst
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02821
-490-7590
Mail:
ed.elkk@hcirtI.airaM
Maria Itrich
Leitung Sozialdienst
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
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02821
-490-7590
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02832-100
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02832-10-1005
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Markus Elisat
Pflegedienstleiter
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Tel.:
02832
-10-2201
Mail:
ed.elkk@tasilE.sukraM
Sabine Dr. Kisselbach
Geschäftsführer
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02821
-490-1001
Mail:
ed.elkk@hcablessiK.enibaS
Sabine Dr. Kisselbach
Geschäftsführer
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
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02821
-490-1001
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ed.elkk@hcablessiK.enibaS
Prof. Dr. med. Volker Runde
Chefarzt
Basilikastraße 55
47623 Kevelaer
Tel.:
02823
-891-115
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ed.elkk@ednuR.rekloV
IK: 260511020
Standortnummer: 772767000
Alte Standortnummer: 772767000