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Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041-15-0
Fax: 02041-15-2002
Mail: ed.porttob-kk@noitamrofnI.ofnI

  • Anzahl Betten: 372
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.515
  • Teilstationäre Fallzahl: 310
  • Ambulante Fallzahl: 66.443
  • Krankenhausträger: Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
60 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
  • Konzept Krisenmanagement liegt von den Knappschaftskliniken im Verbund vor. Darunter fallen ebenfalls der Verhaltenskodex und der Umgang sowie die Prävention bei Missbrauch von Schutzbefohlenen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Abbildung in iMedOne (Krankenhausinformationssystem - KIS)

25.08.2020

VA Medikamentenprozess

08.09.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zytostatika, Schmerzpumpenmedikation, Salben, Augentropfen, AID (Schutzmaßnahmen z. B. bei der Herstellung von Suspensionen, Zubereitung von Infusionen, Mörserfähigkeit und Teilbarkeit der Medikamente für Pflege)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • uptodate, curamedic, in Kürze zenzy (Zytostatika Bestellung Urologen und KIM I)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. M. Hollenbeck: Uni Düsseldorf, Innere Medizin PD Dr. G. Trenn: Uni Duisburg-Essen, Innere Medizin u Tumorklinik Prof. Dr. G. Wozniak: Justus-Liebig-Uni Gießen, Herz- u Gefäßchirurgie Prof. Dr. Carsten Eggers: Lehraufträge Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie

Erläuterung

Erläuterung

Alle Kliniken: - Famulatur - Praktisches Jahr der Universität Duisburg-Essen Klinik für Gefäßchirurgie: - Intensivkurs Untersuchung Justus-Liebig-Universität Gießen Blockpraktikum Neurologie, Rehatag Universität Duisburg-Essen Praxis-Famulatur in der Schmerzambulanz

Erläuterung

Klinik für Gefäßchirurgie / Universität Witten-Herdecke Klinik für Neurologie / Universität Duisburg-Essen Zentrum für Innere Medizin I / Klinikum Brandenburg Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie / Universität Essen Klinik für Neurologie/Universität Duisburg-Essen

Erläuterung

- Rektumkarzinom - Colonkarzinom - arterielle Verschlusskrankheit (AVK) - VAC-Therapie - Lymphome - solide Tumore - Antikoagulation nach Schlaganfall - Antikoagulation bei Dialysepatienten

Erläuterung

Prof. Dr. G. Wozniak (Klinik für Gefäßchirurgie): Redaktion / Gutachter / Buchautor

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH übernimmt den praktischen Ausbildungsteil. Der theoretische Ausbildungsteil wird an der zentralen Krankenpflegeschule der Klinikum Vest GmbH in Recklinghausen vermittelt, an der unser Krankenhaus mit 69 Ausbildungsplätzen vertreten ist.

Kommentar

Die Abteilungen für Physikalische Therapie und Physiotherapie bieten Praktika im Rahmen von Kooperationen mit Ausbildungsstätten an.

Kommentar

Kooperation mit der MTRA-Schule des Universitätsklinikums Essen: Praktische Ausbildung der MTRA-Schüler/innen, im Rahmen ihrer Außeneinsätze (Anzahl Schüler und Einsatzzeiten koordiniert durch Schule) bis zum Examen.

Kommentar

Die Abteilung für Ergotherapie bietet Praktika im Rahmen von Kooperationen mit Ausbildungsstätten an.

Kommentar

Im Rahmen einer Kooperation mit der Medical School in Düsseldorf werden im Hause die Praxisanteile der Ausbildung durchgeführt. Ausbildung des Wundmoduls im Rahmen der Weiterbildung zum / zur Gefäßassistentin / Gefäßassistenten DGG

Kommentar

Die Abteilung für Logopädie bietet Praktika im Rahmen von Kooperationen mit Ausbildungsstätten an.

Kommentar

Das Gefäßzentrum bietet Hospitationen und Praktika für Fußpfleger und Fußpflegerinnen sowie insbesondere für Podologen und Podologinnen im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung an.

Kommentar

Im Rahmen einer Kooperation mit der Medical School in Düsseldorf werden im Hause die Praxisanteile der Ausbildung durchgeführt.

Kommentar

Im Rahmen einer Kooperation mit der GAFÖG Bottrop (Arbeitsförderungsgesellschaft gGmbH) werden bei Bedarf im Hause die Praxisanteile der Ausbildung durchgeführt.

Bob Leu

Patientenfürsprecher

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-2308
Mail: ed.rocra@uel.bob

Katharina Plauschinat

Mitarbeiterin Unternehmenskommunikation

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-4056
Mail: ed.porttob-kk@tanihcsualp.anirahtak

Anja Ernsting

Leiterin Unternehmenskommunikation

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-4056
Mail: ed.porttob-kk@gnitsnre.ajna

Annina Eifert

Stellv. Leiterin Unternehmenskommunikation

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-4056
Mail: ed.porttob-kk@trefie.aninna

Katharina Plauschinat

Mitarbeiterin Unternehmenskommunikation

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-4056
Mail: ed.porttob-kk@tanihcsualp.anirahtak

Christian Steffens

Qualitätsmanagement-Beauftragter

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-4080
Mail: ed.porttob-kk@sneffets.naitsirhc

Prof. Dr. med. Gernold Wozniak

Ärztlicher Direktor

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-1201
Mail: ed.porttob-kk@kainzow.dlonreg

Priv.-Doz. Dr. med. Guido Trenn

Chefarzt Klinik für Innere Medizin I

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-1501
Mail: ed.porttob-kk@nnert.odiug

Bob Leu

Patientenfürsprecher

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-2308
Mail: ed.rocra@uel.boB

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041-15-0
Fax: 02041-15-2002
Mail: ed.porttob-kk@noitamrofnI.ofnI

Christa Hermes

Pflegedirektorin

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-1901
Mail: ed.porttob-kk@semreh.atsirhc

Dr. André Schumann

Geschäftsführer

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-2001
Mail: ed.porttob-kk@nnamuhcs.erdna

Stefan Grave

Geschäftsführer

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-2001
Mail: ed.porttob-kk@evarg.nafets

Stefan Grave

Geschäftsführer

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-2001
Mail: ed.porttob-kk@evarg.nafets

Prof. Dr. med. Gernold Wozniak

Ärztlicher Direktor

Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop

Tel.: 02041 -15-1201
Mail: ed.porttob-kk@kainzow.dlonreg

IK: 260551143

Standortnummer: 771728000

Alte Standortnummer: 771728000