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St. Marien-Krankenhaus Ahaus

St. Marien-Krankenhaus Ahaus
St. Marien-Krankenhaus Ahaus

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561-990
Fax: 02561-991706
Mail: ed.lmwk@ofni

  • Anzahl Betten: 284
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.931
  • Ambulante Fallzahl: 42.360
  • Krankenhausträger: Klinikum Westmünsterland GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 187
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 187
Leistungsmenge Prognosejahr: 202
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 149
Leistungsmenge Prognosejahr: 153
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
91 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
10 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: LSR - Lenkungsgremium Sicherheit und Risikomanagement

Teil der QM/RM Dokumentation

31.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Web Muse
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dr. Cuneo, Chefarzt I.Medizinische Klinik für Kardiologie, Angiologie und Diabetologie (Echokurse für Studenten des Kreises Borken jährlich)

Erläuterung

Dr. Cuneo nimmt an folgenden Studien teil: DIGIT-HF (Phase IV), TARGET BP-I (Phase III) weitere Registerstudien: TRAMmoniTTR-Registry, CCM HFrEF-Registry, RESET-CRT, BIOSTREAM ICM, ENCOURAGE-AF, ODOCOR II, OPT BB women, Victorion Implement, CINCH Register

Erläuterung

Dr. Cuneo, Chefarzt I.Medizinische Klinik für Kardiologie, Angiologie und Diabetologie https//pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Alessandro+Cuneo

Erläuterung

Prof. Dr. Knobe

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Marien-Krankenhaus Ahaus statt.

Kommentar

Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Marien-Krankenhaus Ahaus statt.

Kommentar

Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Marien-Krankenhaus Ahaus statt.

Kommentar

Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Marien-Krankenhaus Ahaus statt.

Kommentar

Die Praxiseinsätze der Ausbildung finden unter anderem am St. Marien-Krankenhaus Ahaus statt.

Franz- Josef Heyart

Patientenfürsprecher

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -991533-
Mail: ed.hbmg-hk-neiram@rehcerpsreufnetneitap

Stephanie Rump

Patientenservice

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -99-1616
Mail: ed.lmwk@tnemeganamedrewhcseb

B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement Sina Mollenhauer

Allgemeines Qualitätsmanagement

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -99-1750
Mail: ed.lmwk@reuahnellom.anis

Dr. med. Björn Haben

ärztlicher Direktor

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -9923009-
Mail: ed.lmwk@nebah.nreojb

M.A. Pflegewissenschaften Oliver Lux

Pflegedirektor

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -99-1780
Mail: ed.lmwk@xul.revilO

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561-990
Fax: 02561-991706
Mail: ed.lmwk@ofni

M.A. Pflegewissenschaften Oliver Lux

Pflegedirektor

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -991780-
Mail: ed.lmwk@xul.revilo

Dipl.-Kfm., MBA Holger Winter

Geschäftsführer

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -991700-
Mail: ed.lmwk@suahlemmeorB.siroD

Dipl.-Kfm., MBA Holger Winter

Geschäftsführer

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -991700-
Mail: ed.lmwk@suahlemmeorB.siroD

Dr. med. Björn Haben

Ärztlicher Direktor

Wüllener Straße 101
48683 Ahaus

Tel.: 02561 -9923009-
Mail: ed.lmwk@nebah.nreojb

IK: 260550277

Weitere IK: 260550277

Standortnummer: 771284000

Alte Standortnummer: 771284000