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Universitätsmedizin Essen Ruhrlandklinik - Westdeutsches Lungenzentrum

Universitätsmedizin Essen Ruhrlandklinik - Westdeutsches Lungenzentrum
Universitätsmedizin Essen Ruhrlandklinik - Westdeutsches Lungenzentrum

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201-433-01
Fax: 0201-433-1965
Mail: ed.nesse-ku.klr@niemeglla.ofni

  • Anzahl Betten: 229
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.334
  • Ambulante Fallzahl: 16.360
  • Krankenhausträger: Ruhrlandklinik - Westdeutsches Lungenzentrum am Universitätsklinikum Essen gGmbH - Universitätsklinik -
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Teilnahme am DMP seit 2006

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 242
Leistungsmenge Prognosejahr: 301
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
64 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
64 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugendliche werden sehr selten versorgt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch wird fortlaufend aktualisiert.

17.10.2023

QM-Handbuch wird fortlaufend aktualisiert.

17.10.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Alle Abteilungen der Ruhrlandklinik nehmen an nationalen und internationalen Phase I/II-Studien teil (siehe auch Studienregister im Internet: www.drks.de und www.clinicaltrials.gov).

Erläuterung

Alle Abteilungen der Ruhrlandklinik nehmen an nationalen und internationalen Phase III/IV-Studien teil (siehe auch Studienregister im Internet: www.drks.de und www.clinicaltrials.gov).

Erläuterung

Prof. Dr. med. M. Schuler/ Prof. Dr. med. C. Taube/ Prof. Dr. med. K. Darwiche/ PD Dr. med. W. Eberhardt / Prof. Dr. med. C. Schöbel

Erläuterung

Verschiedene Abteilungen unserer Klinik arbeiten national und international mit anderen Hochschulen und Universitäten zusammen.

Erläuterung

Wird in allen Abteilungen geleistet.

Erläuterung

Medizinische Fakultäten Universität Duisburg-Essen, Otto von Gericke Universität Magdeburg. Die Direktoren der Abteilungen Pneumologie und Thoraxchirurgie vertreten das jeweilige Fach in Klinik, Forschung und Lehre am Universitätsklinikum Essen.

Erläuterung

Alle Abteilungen beteiligen sich an der Studierendenausbildung. (im Rahmen von Famulaturen und Praktischem Jahr)

Erläuterung

Alle Abteilungen initiieren uni-/ multizentrische klinisch-wissenschaftliche Studien.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Herr Herbert Keller

Patientenfürsprecher

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4622
Mail: ed.nesse-ku@nessE_kinilkdnalrhuR_rehcerpsreufnetneitaP

Dipl.-Biologin Olivia Virnich

Qualitäts- und Klinische Risikomanagerin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4622
Mail: ed.nesse-ku.klr@hcinriv.aivilO

Dipl.-Biologin Olivia Virnich

Qualitäts- und Klinische Risikomanagerin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4622
Mail: ed.nesse-ku.klr@hcinriv.aivilo

Prof. Dr. med. Christian Taube

Ärztlicher Direktor

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4001
Mail: ed.nesse-ku.klr@ebuat.naitsirhc

Prof. Dr. med. Christian Taube

Ärztlicher Direktor

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4001
Mail: ed.nesse-ku.klr@ebuat.naitsirhc

Frau Claudia Brödel

Vertrauensperson

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-2183
Mail: ed.nesse-ku.klr@ledeorb.aidualc

Frau Claudia Brödel

Vertrauensperson

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-2183
Mail: ed.nesse-ku.klr@ledeorb.aidualc

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201-433-01
Fax: 0201-433-1965
Mail: ed.nesse-ku.klr@niemeglla.ofni

Frau Dagmar Wittek

Pflegedirektorin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4538
Mail: ed.nesse-ku.klr@kettiw.ramgad

Frau Katharina Awwad

Verwaltungsdirektorin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-01
Mail: ed.nesse-ku.klr@dawwa.anirahtak

Frau Katharina Awwad

Verwaltungsdirektorin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-01
Mail: ed.nesse-ku.klr@dawwa.anirahtak

Daniela Levy

Geschäftsführerin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-2001
Mail: ed.nesse-ku.klr@yvel.aleinad

Daniela Levy

Geschäftsführerin

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-2001
Mail: ed.nesse-ku.klr@yvel.aleinad

Prof. Dr. med. Christian Taube

Ärztlicher Direktor

Tüschener Weg 40
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4001
Mail: ed.nesse-ku.klr@ebuat.naitsirhc

IK: 269713012

Standortnummer: 772248000

Alte Standortnummer: 772248000

Lungenkrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft mit Mesotheliomeinheit

Lungenkrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft mit Mesotheliomeinheit

Zertifiziert bis: 03.2025

Qualiätsmanagement Akutschmerztherapie

Qualiätsmanagement Akutschmerztherapie

Zertifiziert bis: 12.2023

Thoraxzentrum Exzellenzzentrum für Thoraxchirurgie

Thoraxzentrum Exzellenzzentrum für Thoraxchirurgie

Zertifiziert bis: 04.2025

Weaningzentrum der Dt. Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Weaningzentrum der Dt. Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Zertifiziert bis: 12.2022

Entwöhnung von der Beatmung

Entwöhnung von der Beatmung

Zertifiziert bis: 11.2025

Mukoviszidose-Einrichtung für die Versorgung von Erwachsenen

Mukoviszidose-Einrichtung für die Versorgung von Erwachsenen

Zertifiziert bis: 11.2023

European Society Of Thoracic Surgeons

European Society Of Thoracic Surgeons

Zertifiziert bis: 05.2023